Was hat Diskriminierungsschutz mit sozialer Nachhaltigkeit und unternehmerischem Handeln zu tun?
Es zeigt sich, dass ein wirksamer Diskriminierungsschutz sozial und ökonomisch nachhaltiges Handeln miteinander vereint. Unternehmen und Mitarbeiter*innen profitieren daher gleichermaßen von einem guten Diskriminierungsschutz, der über die Einhaltung rechtlicher Vorgaben hinaus geht. Durch gezielte Maßnahmen können Unternehmen:
- Vertrauen und psychologische Sicherheit wachsen lassen
- Resilienz in ihrem Team fördern
- Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen steigern
- und dadurch mehr Stabilität, Produktivität und Raum für Innovation schaffen
Durch einen proaktiven, diversity-sensiblen Diskriminierungsschutz, der alle Stakeholder mit in die Verantwortung nimmt, können Unternehmen soziale Verantwortung übernehmen und einen positiven Impact in der Gesellschaft hinterlassen.
Den gesamten Beitrag von Susanne Hamscha von factor-D und Yara Hofbauer von upright können Sie hier lesen: